
Podcast
In unserer täglichen Arbeit begegnen uns so viele Themen, denen wir uns mit Leidenschaft widmen – und die verdienen einen eigenen Podcast. Für euch als unsere Zuhörer:innen bedeutet das: Ein Fenster in unsere Köpfe, über die Arbeit für unsere Kund:innen hinaus. Was inspiriert uns, was sind die Fragen, denen wir so begegnen?
Bei samspiration nehmen Sophie, Sven und Gäste sich die Zeit für Gespräche rund um die Themen Herzensbildung, Neuanfänge, Digitalisierung, Wirtschaft und Gesellschaft.
Vor allem wollen wir über das Menschsein in diesen wilden Zeiten des Wandels sprechen. Wir wollen Verstand und Herz miteinander verbinden.
Ihr habt Themenwünsche oder das perfekte Talk-Match für uns? Und was hat das Zuhören mit euch gemacht? Wir wollen es wissen. Entweder über unsere Socials, oder via E-Mail – wir möchten mit euch sprechen.
Wie bleiben wir resilient?
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Was verstehen wir unter Resilienz?
Welche Strategien haben wir, um mit unserer Realität umzugehen – vor allem wenn es mal nicht so läuft? Wir sprechen darüber, was Resilienz für uns persönlich bedeutet und was uns antreibt, immer wieder aufzustehen. Für Sven bedeutet das, sich wieder und wieder vor Augen zu halten, dass es immer einen Ausweg gibt. Einfach nicht aufgeben, weitermachen ist das Motto. Allerdings gehört auch Akzeptanz dazu: Die Situation zu sehen und anzuerkennen, aber ohne Bewertung. Gar nicht so einfach!
Sven meint: Wenn wir innerlich überkochen, hilft es, sich zu fragen: Was fühle ich gerade wirklich? Und was erzählt mir mein Kopf, was ich fühlen sollte?
Resilienz, der Umgang mit unverrückbaren Situationen, ist eine sehr individuelle Sache und kann auf einer unbewussten oder bewussten Ebene stattfinden. Begreifen wir Situationen als Chance, etwas Neues daraus zu machen und aktiv zu handeln, oder resignieren wir in Passivität oder schieben gar die Realität beiseite?
Sophie’s Strategien der Resilienz: Yoga, eine Runde nach draußen oder laut Musik anmachen und tanzen, kurz – vom Gedankenkarussell ins körperliche zu kommen. Und auch, unangenehme Gefühle nicht zu verdrängen, sondern sie zu akzeptieren und ihnen Ausdruck zu verleihen.
Spannung halten: Zwischen allein und sozial sein
Wir profitieren davon, wenn wir uns Momente der Ruhe nehmen und nachspüren, woher unsere Trauer, Wut oder Ähnliches rühren. Und zwar, bevor wir direkt reagieren und beispielsweise an Anderen auslasssen. Wir sind meist nicht wirklich wir selbst, wenn wir aus diesen Impulsen heraus handeln. Die Spannung zwischen notwendiger Ruhe, Reflektion und Alleinsein und unseren sozialen Bedürfnissen zu halten, darin liegt die Kunst. Denn wir Menschen besitzen die Fähigkeit, unser energetisches Glas selbst aufzufüllen.
Takeout der Woche: Sich Zeit für sich selbst nehmen! Und dann Energie spenden