Podcast
In unserer täglichen Arbeit begegnen uns so viele Themen, denen wir uns mit Leidenschaft widmen – und die verdienen einen eigenen Podcast. Für euch als unsere Zuhörer:innen bedeutet das: Ein Fenster in unsere Köpfe, über die Arbeit für unsere Kund:innen hinaus. Was inspiriert uns, was sind die Fragen, denen wir so begegnen?
Bei samspiration nehmen Sophie, Sven und Gäste sich die Zeit für Gespräche rund um die Themen Herzensbildung, Neuanfänge, Digitalisierung, Wirtschaft und Gesellschaft.
Vor allem wollen wir über das Menschsein in diesen wilden Zeiten des Wandels sprechen. Wir wollen Verstand und Herz miteinander verbinden.
Ihr habt Themenwünsche oder das perfekte Talk-Match für uns? Und was hat das Zuhören mit euch gemacht? Wir wollen es wissen. Entweder über unsere Socials, oder via E-Mail – wir möchten mit euch sprechen.
Herz und Verstand sprechen
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Mehr Gefühl!
Warum haben wir diesen Podcast in die Welt gesetzt? Wir wollen Räume öffnen, Impulse geben, und eine Möglichkeit schaffen, mit Menschen im Austausch zu sein. Wir glauben fest daran, dass es in dieser Welt Herzensbildung braucht und wir alle von mehr Gefühl profitieren.
Zum Einstieg sprechen wir über die Unterschiede zwischen Emotion und Gefühl: Welche Muster greifen bei Emotionsgesteuerten Reaktionen und in welchen Zuständen handeln wir ‚im Gefühl?‘
Kommunikation ist unser Steckenpferd…
… und auf sie muss man sich einlassen, denn sie ist viel mehr als die bloßen Worte. Was passiert, wenn wir das schaffen? Dann gehen wir viel gefühlvoller und echter mit anderen Menschen in den Austausch. Wir kennen schließlich alle den Impuls, uns in der Kommunikation mit anderen nicht hundertprozentig zu zeigen und z.B. nach vermeintlichen Erwartungen anderer zu handeln. Allerdings: authentische Kommunikation braucht oft viel Zeit und gegenseitiges Vertrauen. Wie schaffen wir es, mit unserem eigenen Verhalten einen Erwartungsfreien Raum für das Gegenüber zu öffnen – auch, wenn wir uns noch nicht lange kennen?
Fehler- und Unternehmenskultur Wir schlagen den Bogen hin zu der allgemein vorherrschenden Unternehmenskultur, die wir sehr gut kennen – und von der wir uns abgrenzen möchten.